Luna, 24

Als ich Menschen zum ersten Mal begegne, bin ich oft eher zurückhaltend – nicht aus Unsicherheit, sondern weil ich es mag, erst einmal zu beobachten und zu spüren, was im Raum geschieht. Ich glaube, meine Präsenz ist eher leise, vielleicht sogar ein bisschen poetisch – aber mit einer inneren Stärke, die man nicht übersehen kann. Mir ist ein stilvolles Auftreten wichtig, nicht im Sinne von Perfektion, sondern weil ich Ästhetik schätze. Mein Kleidungsstil ist modern, gepflegt und dabei immer ich selbst – ich mag klare Linien, natürliche Farben und das Gefühl, mich in dem, was ich trage, wohlzufühlen. Ich würde mich selbst als natürlich schön beschreiben – nicht laut, sondern authentisch. Mein Körper kann sowohl sportlich als auch sinnlich wirken – das ist ein Teil von mir, den ich mit Selbstverständlichkeit annehme. Obwohl ich noch jung bin, habe ich ein starkes Gespür dafür, was ich will. Ich bin zielstrebig, organisiert und gehe meinen Weg sehr bewusst. Ich denke viel nach, plane mit Weitblick – nicht aus Zwang, sondern weil ich große Träume habe, die ich Stück für Stück verwirklichen möchte. Ich bin kein lauter Mensch. Ich höre zu, beobachte, spüre. Und genau darin liegt für mich oft die Tiefe eines Moments. Wer achtsam ist, wird merken, dass ich gerne echten, feinen Verbindungen Raum gebe – Begegnungen, die nicht laut sein müssen, um bedeutsam zu sein. Zeit mit mir ist kein oberflächlicher Austausch – ich lade Menschen ein, präsent zu sein, sich fallen zu lassen und wirklich da zu sein. Ich glaube, das ist es, was Begegnungen mit mir besonders macht.